Hallo Zusammen,
bei den Überlegungen, einige Funktionen der CodeLib in Form von .NET DLLs bereitzustellen, ist mir als Nachteil das Deployment-Szenario aufgefallen. In Access ist es ja denkbar, DLLs oder beliebige andere Dateiformate in lokalen Tabellen zu speichern und bei Bedarf ins Dateisystem zu speichern.
Problem: In Excel-VBA Projekten ist dies nicht möglich.
Mögliche Lösung: Binärdaten Codieren (z.B. mit Base64) und als Strings in Code-Modulen speichern. Diese Strings können dann bei Bedarf dekodiert und ins Dateisystem rausgeschrieben werden.
Demo:
Ich habe (aber wirklich sehr Dirty) eine angepasste Version von Josef's "SqlToolsTestClient.mdb" erstellt, die die benötigten DLLs nicht mehr aus einer lokalen Tabelle, sondern aus einem Code-Modul heraus erzeugt.
Testclient
Das Code-Modul
So ganz sauber läuft der Testclient noch nicht, man muss frmLibRepair zweimal öffnen und dann einmal kompilieren, aber das dürfte nur ein Problem in der Reihenfolge im Ablauf sein...
Was meint Ihr dazu?