Hallo!
... aber selbst dieser Fall wird ja abgefangen.
.. man darf aber nicht vergessen, vor der Nutzung der dll, auf das aktuelle Verzeichnis zu achten.
Dann könnte ich zukünftig ja meine MDE's u.U. auch unter Windows 64bit kompilieren und auf Windows 32bit deployen, sofern ich die Pfade kenne... werd ich mal ausprobieren.
Wie meinst du das?
Das bringt mich noch auf weiteren einen Vorteil einer .Net-COM gegenüber einer VB6-COM: sie sollte auch in 64-Bit-Office verwendet werden können.
Grundsätzlich ne schöne Idee, es lohnt sich jedoch nicht für jedes Thema, z.B. Erstellen und Bearbeiten von Access-Menü-Leisten ginge zwar über .NET, ist aber von VBA aus "schneller" gemacht.
Bei Ribbons wird das aber schon wieder lustiger. Ich baute mir z. B. in VBA eine Ribbon-Hülle ein, um auf Ereignisse zu reagieren. Wenn ich so einen Code nicht immer in meine Anwendung sondern nur per dll nutzen kann, finde ich das schon praktisch.
Wirklich cool wären in Access-Forms eingebettet .NET-Winforms, damit hätte man eine Möglichkeit Schritt-für-Schritt seine Access-Lösung auf .NET umzubauen...
Oder anders ausgedrückt: man könnte Access für das Nutzen, wofür es super ist: RAD. Sobald dann ein Ablauf ausgereift ist, portiert man ihn nach .NET um ihn mehrfach verwenden zu können.
Oder: Access-Client für die kundenindiviuellen Anpassung + NET-COM für den wiederverwendbaren Code.